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DAS passiert in Kriftel

Ostertüten für Krifteler Familien

Mit Ostertüten zuhause Feststimmung zaubern – ab Montag kostenfrei erhältlich

„Auch das kommende Osterfest wird anders verlaufen als wir es kennen und es uns wünschen. Noch immer sind wir aufgefordert, Kontakte einzuschränken und unsere guten Wünsche zu Ostern anders zum Ausdruck zu bringen“, sagt Lydia Rauh vom Familienzentrum. „Wie wäre es denn damit, die Nachbarn mit leckeren Osterkeksen zu überraschen und die Großeltern am Telefon mit einem Osterwitz zum Lachen zu bringen?“

Schon in der Adventszeit hat das Familienzentrum kostenlose Adventstüten für Krifteler Familien zur Verfügung gestellt, um ihnen eine kleine Freude zu machen. Jetzt wurden Ostertüten gepackt. Rauh: „Unsere Ostertüte beinhaltet Anregungen und Material, um kleine Aufmerksamkeiten zu verschenken, die große Freude machen.“ Enthalten sind Bastelanleitungen, Rezepte, Spielideen, Ausmalbilder und ein Oster-Gedicht. Sie sind ab Montag im Bürgerservice der Gemeinde (bitte vorher kurz anrufen), bei Schreibwaren Maurer (Frankfurter Straße), in der Buchhandlung „Das Buch“ (Bahnhofstraße) und in der Gemeindebücherei am Platz von Airaines kostenlos erhältlich.

Die Ideen hat Fatma Gencer beigesteuert: Sie arbeitet bei der Kita Lichtblick und ist „nebenbei“ noch im Team Familienkultour des Kulturforums und im Familienzentrum Kriftel engagiert, leitet dort den internationalen Spielkreis, das Frauenfrühstück und das Kinderyoga. Bürgermeister Christian Seitz bedankte sich jetzt bei ihr für die tollen Bastelideen und dem Team des Familienzentrums für das Bestücken der Tüten. Seitz: „Ich denke, es ist eine schöne Geste in dieser besonderen Zeit und ein Zeichen, dass wir in Kriftel zusammenhalten. Ich würde mich freuen, wenn sich möglichst viele Familien und bestelbegeisterte Krifteler/innen eine Tüte abholen.“ Alle Generationen sollen damit angesprochen und erfreut werden.

„Wem die Ideen gefallen und wer sie umsetzt, ist herzlich eingeladen, unter #familienzentrumkriftel Fotos auf Facebook hochzuladen und so andere zu inspirieren“, betont Lydia Rauh.