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Polizei im Krifteler Rathaus

Neuer Leiter der Polizeistation Hofheim in Kriftel: Weiter enge Zusammenarbeit

Polizeihauptkommissar Andreas Dicke (52) ist seit dem 1. Januar mit der Leitung der Polizeistation Hofheim betraut. Jetzt kam er begleitet von seinem Stellvertreter, Polizeihauptkommissar Torsten Werner, ins Krifteler Rat- und Bürgerhaus, um sich Bürgermeister Christian Seitz und dem Ersten Beigeordneten Franz Jirasek persönlich vorzustellen.

Hauptkommissar Dicke trat 1984 in die Hessische Polizei ein. Er versieht bereits seit 1989 seinen Dienst im Main-Taunus-Kreis und war bereits in verschiedensten Funktionen bei den Polizeidienststellen des Main-Taunus-Kreises tätig. Zuletzt war er dreieinhalb Jahre lang bei der Polizei Eschborn stellvertretender Dienststellenleiter. Nun trägt er in der Polizeistation Hofheim Verantwortung für über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Eine intensive Zusammenarbeit mit den Kommunen meines Stationsbereiches und die Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit ist mir ein besonderes Anliegen“, betonte er gegenüber der Krifteler Rathausspitze. Vor allem über das Thema „Prävention“ wurde gesprochen.

Polizeihauptkommissar Torsten Werner (48) ist seit dem 24. Februar 2020 als Leiter „Einsatz und Organisation“ eingesetzt und ist damit zeitgleich stellvertretender Dienststellenleiter der Polizeistation Hofheim. Werner wechselte erst im September 2019 zur Polizeidirektion Main-Taunus und war zuvor als Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Polizeipräsidium Nordhessen und zeitgleich als Polizeipressesprecher in Kassel tätig. Der Polizeihauptkommissar begann 1988 seinen Dienst in der Polizei Hessen und sammelte seitdem in einer Vielzahl von Dienststellen Erfahrungen im Streifendienst und in der Stabs- sowie Öffentlichkeitsarbeit, darunter auch eine dreimonatige Verwendung im Abteilungsstab des Landespolizeipräsidiums in Wiesbaden. Ihm liegen, so betonte er, insbesondere die „besonderen Einsatzlagen“, wie Veranstaltungen, die im Hinblick auf die aktuelle Sicherheitslage einer besonderen Betrachtung bedürfen, am Herzen: „Damit die Bürgerinnen und Bürger unbeschwert und friedlich daran teilnehmen können!“